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German speaking Crux Fans
- Thread starter fdmk
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wir alle sind ausländer fur ihn (leute aus GB und for allem USA) aber auch mit schlecht Englisch (google english) ist es zu machen und Sie lernen auch noch etwas.
T
The Fallen Angel
Guest
Hi,
If you use the free IM translator your message appears as "Hello also is present Anew and speaks only in German and very little in English" which we understand as that you are new but only speak German and very little English. Please use an online translator as the language of this Forum is English. Thanks and welcome.
D
Deleted member 16639
Guest
Were is the story? Can ´t find it. (Wo ist die Geschichte? Kann sie nicht finden).
Here's the story: The girl with no name, which was mentioned above.
Hier ist die Geschichte: "Das Mädchen ohne Namen", welche weiter oben erwähnt wurde.
https://www.dropbox.com/s/85735vc2cevm7l2/Das Maedchen ohne Namen - Elfenbraut.pdf?dl=0
Hier ist die Geschichte: "Das Mädchen ohne Namen", welche weiter oben erwähnt wurde.
https://www.dropbox.com/s/85735vc2cevm7l2/Das Maedchen ohne Namen - Elfenbraut.pdf?dl=0
D
Deleted member 16639
Guest
Hi Madiosi
No, I meant the story that Hans-D-Bell invited. (Ich meinte die Geschichte, die Hans-D-Bell vorstellte).
No, I meant the story that Hans-D-Bell invited. (Ich meinte die Geschichte, die Hans-D-Bell vorstellte).
hans_d_bell has written a story that he wanted to post. However, no title, no link and no file attached. I do not know what he wrote. My post was referring to those of: Old-Man56. My mistake. I should press "Reply". Then it would have been clear.
hans_d_bell hat von einer Geschichte geschrieben, welche er posten wollte. Jedoch, kein Titel, kein Link und keine Datei angehängt. Ich weiß nicht, wovon er schrieb. Mein Beitrag bezog sich auf jenen von: Old-Man56. Mein Fehler. Ich hätte auf "Reply" drücken sollen. Dann wäre das klar gewesen.
As a bonus, is a second story of elves bride included. "Mary at the Cross". I have these works available as e-Book (.epub, mobi). Who might have someone?
Als Bonus ist noch eine zweite Geschichte von Elfenbraut inklusive. "Maria am Kreuz". Ich habe diese Werke als E-Book (.epub, .mobi) verfügbar. Mag es jemand haben?
tgpan
Spectator
Ik ben ook een hollander.. tgpan@hotmail.com
geolier
Tribune
Wie wäre es mit dieser (die habe ich allerdings schon mal hier in Englisch gepostet)?
Eine Fantasie
Noch etwa 10 Kilometer sagt das Navi, also bald da. OK, 1:15 h Fahrt von zu Hause ins Berigsche Land - einsame Gegend hier übrigens - das geht ja. Das kann man timen, und gut, dass Mittwoch ist. Einen Abendtermin mitten in der Woche können die, die Ihre Affinitäten eher geheim halten müssen, besser erklären als eine Abwesenheit am Wochenende. Das wäre für mich sogar unmöglich. Das mit dem Anzug war nicht einfach, aber in der Einladung stand "festliche Kleidung". Was ist denn das? Smoking? Habe ich vor Jahren abgeschafft. Abendkleid? Oder was? Na ja, der Anzug, auch schon lange nicht mehr getragen, mit der dezenten Krawatte muss reichen. Da, endlich angekommen. Ein einsames Gehöft. Es stehen schon etliche Fahrzeuge da. James Bond würde sie jetzt sicherlich zählen, ich erpare mir das. Wo ist der Eingang? Da hinten wohl, wo Licht ist.
Eine junge, hübsche Frau sitzt an einem kleinen Tisch. Ich zeige Ihr den Überweisungsbeleg für den Unkostenbeitrag. Oh Mann, sie hat ein atemberaubednes Dekollete. Ist das Vanessa? Ich habe sie ja noch nie gesehen. Oder ist Vanessa gar nicht da? Lächelnd reicht sie mir ein kleines Papier mit einer Nummer. Ja, so war es angekündigt. Männer bekommen ungerade, Frauen gerade Nummern.
Ich gehe durch. Ein großer - ja was? - Saal. Etliche gut angezogene Leute da, alle Altersklassen. Drei junge, schlanke Frauen fallen mir auf, sonst viele Paare, ein einsamer durchtrainiert aussehender Endreissiger, und zwei ältere Damen, eine hat eine harten Gesichtsausdruck. Eine Kellnerin, eher kanpp bekleidet, drückt mir ein Glas Champagner in die Hand. Ich sehe das Büffet mit vielen Köstlichkeiten, und die Tische in der Mitte des Raumes. Und an den Ecken: vier Kreuze, einigermaßen hoch, mit Bänken darunter, so dass die Querbalken gut erreichbar sind.
Ein Paar spricht mich an. Wir kommen ins Gespräch. Ob ich auch ein wenig aufgeregt sei. Ja, gebe ich zu, schon. Es ist einfach eine spannende Situation.
Die Gastgeberin erscheint. referiert noch einmal kurz die Einladung, erinnert uns, dass wir zugesagt haben, diesen Abend so mitzumachen wie beschrieben. Sie prostet uns zu, und sagt, die Verlosung fände nach der Vorspeise statt, woraufhin das Büffet zwar nicht gerade gestürmt, aber doch in Anspruch genommen wird. Nach kurzer Zeit hat jeder einen Platz, man geniesst das Essen und den Wein, gedämpftes Stimmengewirr.
Da erscheint die Gastgebering, und ganz unprätentios und zügig, unter Assistenz der jungen Frau vom Eingang, werden jetzt vier Lose gezogen. Zwei mit ungeraden, zwei mit geraden Nummern. Zwei Frauen, zwei Männer. Eine der Frauen blickt entsetzt, das wollte sie nicht, aber es war halt das Risiko, die anderen nehmen es eher gleichmütig. Sie werden jetzt ganz schnell herausgeführt, und kommen nach wenigen Minuten wieder herein - total nackt. Dass das passieren würde stand in der Einladung. Die Assistentin kettet die vier mit gespreizten Armen und Beinen an eine Wand.
Zur Besichtigung freigegeben, sagt die Gastgeberin. Täusche ich mich, oder sind ihre Nippel erigiert?
Die vier in Ketten sind ein faszinierender Anblick. Die Unglückliche schlägt die Augen nieder. Die Gäste schieben sich an den Opfern vorbei und beschauen die Körper. Ein Mann lässt geniesserisch seine Hände über die Brüste der Unglücklichen gleiten, fasst ihr in den Schritt. Seine Begleiterin registriert das erkennbar erbost, und kneift lustvoll in die Brustwarzen der Frau, nur um dann ebenso lange unter den Augen ihres Partners den Penis eines der Männer in die Hand zu nehmen und zu reiben.
Jetzt ruft die Gastgeberin wieder zu Tisch. Die vier werden kunstvoll und rasch von Gastgeberin und Assistentin gekreuzigt, und die Gesellschaft nimmt das Essen wieder auf, nicht ohne anregende Unterhaltung und viele viele Blicke auf die Nackten am Kreuz. Ein toller Abend, ein gutes Essen, ein hervorragender Ausblick.
Jemand sagt: so muss es sein, am Kreuz total nackt, und irre, dass man vorher nicht weiß, wen es trifft. Dem ist nichts hinzuzufügen.
geolier
Tribune
wo ist sie denn - die geschichte?
(ps die dropbox, die später hier angegeben wird, funktioniert nicht)
geolier
Tribune
und hier ist noch eine (
http : // fessel - storys.tumblr.com/post/62703471340/kreuzigung - in - der - mittagssonne - seite1)
Kreuzigung in der Mittagssonne seite1
Wir schreiben das Jahr 42 nach Christi Geburt. Es ist ein heisser Sommer mit Temperaturen von derzeit weit ueber 30 Grad. Stadthalter Cassius beraet sich mit seinen Maennern wie man mit vier jungen Frauen umgehen soll alle im Alter zwischen zwanzig und dreissig und ueberaus huebsch leicht sonnengebraeunt und von ansehnlicher Statur. Alle tragen helle laengere Gewaender und Sandalen.Was wirft man ihnen denn genau vor erkundigt sich Cassius bei einem Berater. Sind sie einander bekannt oder hat man sie einzeln hier in die Stadt gebracht Es handelt sich um eine kleine Gruppe bekannter Aufruehrerinnen. Die vier sind gefasst worden als sie im Tempel gewalttaetig geworden sind und Haendler ausgeraubt haben Es waren noch mehr aber die anderen konnten leider entkommen. Ihr wisst ja sagte Cassius zu einem der Berater Frauen werden von uns genauso bestraft wie Maenner die etwas verbrochen haben. Holt die vier unverzueglich zu mir ich will wissen was sie zu ihrer Verteidigung zu sagen habenIn
einem solchen Fall konnte das Urteil wie man aus Erfahrung wusste jedoch eigentlich nur Kreuzigung lauten.Xenia Golda Maria und Simona waren die Arme mit Seilen auf den Ruecken gefesselt worden und nun wurden sie zu Cassius geschafft dem allein die Entscheidung darueber oblag was mit den Raeuberinnen passieren sollte. Die jungen Frauen schienen sehr veraengstigt zu sein. Sie wussten nur zu gut was sie getan hatten und welche Bestrafungsmethoden in diesem Lande gebraeuchlich waren.Es gab kein wirkliches faires Verfahren. Die Frauen beteuerten instaendig ihre Unschuld und baten als sie ihre Taten nicht mehr leugnen konnten um Strafmilderung. Doch Cassius liess sich nicht beirren oder gar umstimmen. Es faellt mir nicht leicht das zu sagen aber ich muss euch zum Tode am Kreuz verurteilen Dies ist unsere Strafe fuer Verbrechen wie ihr sie begangen habt. Das Urteil wird noch heute vollstreckt Die vier Schoenheiten zeigten sich schockiert nahmen Cassius Richterspruch aber letztlich gefasst
hin.Angst hatten Xenia Golda Maria und Simona vor allem vor der ihnen zunaechst bevorstehenden Zuechtigung und vor der Peinlichkeit vor Hunderten von Schaulustigen die sich dieses Spektakel auch nicht wuerden entgehen lassen Schmerzen zu erleiden.Sie hatten alle schon einmal bei einer Kreuzigung hier in der Stadt zugesehen nicht ahnend dass sie bald darauf selbst an den Holzbalken auf dem Huegel haengen und ihrem Ende entgegensehen wuerden.Stadthalter Cassius ergriff erneut das Wort Meine Soldaten bringen euch nun zum Kreuzigungshuegel und werden euch wie es Sitte ist brutal auspeitschen Ich hoffe ihr werdet es aushalten…Aber keine Angst sie werden euch nicht toeten oder bewusstlos schlagen. Ich moechte ja dass ihr spaeter am Kreuz noch huebsch anzusehen seidDie Frauen hatten keine Wahl. Sie wurden zur Staette ihrer Hinrichtung gezerrt und sahen an der Seite des Huegels mehrere Holzstaemme. Gefesselt, geknebelt und missbraucht An die werden wir sicherlich gefesselt und gepeitscht. meinte Maria zu den anderen woraufhin sie von einem der Soldaten aufgefordert wurde still zu sein.An dem Platz mit den Staemmen angekommen wurden den huebschen Frauen sogleich von ruppigen Soldaten die Kleider zerrissen. Darunter trugen die vier lediglich ein kurzes Hoeschen das zunaechst ihre imtimsten Stellen verhuellte. Ansonsten hatten alle nur ihre Sandalen an der Oberkoerper war komplett entbloesst und man hatte freien Blick auf die wohlgeformten Brueste der Delinquentinnen. Denen war dies spuerbar ungenehm.Zu ihrer berraschung wurden sie nun mit dem Ruecken an die Staemme gebunden und ihr gesamter vorderer Koerperbereich unbarmherzig mit der Bullenpeitsche traktiert.Die Frauen stoehnten und schrien mitunter qualvoll zwischendurch
beschimpften sie ausserdem die Soldaten oder flehten ihre Peiniger an mit der Bestrafung aufzuhoeren. Diese jedoch fanden immer mehr gefallen daran und sie schlugen zunehmend fester zu.Aaaaaaaauch Oooooooooooaaaagh Nachdem sowohl Xenia als auch Golda Maria und Simona jeweils um die 100 Schlaege verabreicht bekommen hatten waren besonders die Oberkoerper der Frauen mit Striemen und blutenden Stellen uebersaet. Die Zuechtigung hatte nun scheinbar ein Ende und die vier Raeuberinnen wurden von den Staemmen losgebunden. Was machen Sie jetzt mit uns fragte Simona die Soldaten. Sei still bekam sie nur zur Antwort. Doch statt nun ans Kreuz geschlagen zu werden wurden die Verbrecherinnen erneut an die Staemme gebunden diesmal andersherum und ebenso hart ausgepeitscht wie zuvor. Nach zehn weiteren qualvollen Minuten zeichneten sie auch auf dem Ruecken der Schoenheiten ueberall blutige Striemen ab. Die Menge jubelte.Schwer gezeichnet und der Bewusstlosigkeit nahe wurden die vier erneut
losgebunden.Fast nackt und noch stark unter den erlittenen Schmerzen leidend wurden sie unsanft zum Huegel gefuehrt. Auch hier ueberall Schaulustige die die Frauen zum Grossteil auch mit Haeme bedachten und sich erkennbar darueber freuten sehen zu koennen wie die vier behandelt wurden. Xenia und ihre Leidensgenossinnen wussten nur zu gut was ihnen bevorstand.Ihr wart sehr tapfer bis hierhin. Zieht euch nun ganz aus und nehmt euch eines der Kreuze befahlen die Soldaten. Den Frauen blieb keine Wahl. Xenia hatte als erste ihr kurzes Hoeschen abgestreift und nahm ebenfalls die Sandalen ab. Kurz darauf waren alle gefassten Tempelraeuberinnen splitternackt.Maria und Xenia sind unbehaart waehrend bei Golda und Simona unter den Achseln und zwischen den Schenkeln alles Natur ist.Die ob der zurueckliegenden Zuechtigung blutverschmierten Koerper waren schutzlos der mittlerweile sehr heissen Sonne ausgesetzt. Legt euch nun mit ausgebreiteten Armen auf euer Kreuz damit wir euch an den Fuessen
und den Handflaechen festnageln koennen Ich weiss es wird aeusserst schmerzhaft sein aber ich gehorche nur meinen Befehlen.Fuer die Soldaten war das Prozedere einer Kreuzigung eher Routine. Sie liessen sich nicht lange Zeit und haemmerten sogleich dicke schwarze Naegel durch Xenias Handflaechen. Dreivier feste Schlaege bis ein Nagel fest im Holz verankert war… Das gleiche Schicksal ereilte die drei anderen Verbrecherinnen neben ihr. Xenia wunderte sich dass sie die Schmerzen sogar einigermassen aushalten konnte und nur in ein leichtes Stoehnen verfiel. Auch die Fuesse der nackten Jungfrauen wurden nun mit Naegeln an den Balken befestigt. Golda und Maria wehrten sich instinktiv ein wenig aufgrund der zu erwartenden unmenschlichen Qualen. Die Soldaten hatten alle Muehe die beiden zu ueberwaeltigen und bewegungsunfaehig zu machen. Als die Naegel das Fleisch der Verurteilten durchdrangen fingen diese lauthals zu schreien an so dass manche der Soldaten beinahe Mitleid
empfanden.Schliesslich wurden den Schoenheiten die langen Haare zusammengebunden damit diese nicht ihre Brueste verdecken konnten und ihnen wurde eine Dornenkrone auf den Kopf gepresst. Blut tropfte aus den Nagelwunden an den Handflaechen und Fuessen.Um das Leiden etwas zu vergroessern wurde in der Mitte der Kreuze eine Vorrichtung mit einer eisernen durch die Sonne zusaetzlich erhitzten Spitze angebracht so dass sich diese in die Vagina der Frauen bohrte und sie langsam grausam gepfaehlt wurden wenn sie sich nicht mehr aufrecht halten konnten und tiefer rutschten. Die Kreuze wurden nun von den Soldaten in die Senkrechte gebracht. Simona fand es anfangs hingegen sogar ein wenig erregend wurde sich aber nach einer Weile der Hoffnungslosigkeit ihrer Situation mehr und mehr bewusst. Hinzu kam der unertraegliche Durst und nicht nachlassende Schmerzen. Sie wuenschte sich nunmehr nichts sehnlicher als den baldigen Tod. Simona spuerte wie sie immer staerker das Bewusstsein verlor und
langsam zu sterben begann. Der Pfahl hatte sich tief in ihre Eingeweide gebohrt und es war zu spaet fuer eine Wiederkehr ins Leben.Die Frauen waren nun auch schutzlos den Insekten und Voegeln ausgesetzt die es auf ihre Wunden abgesehen hatten.Einige Zeit spaeter erreichte eine Gruppe junger Frauen den Kreuzigungshuegel. Es waren einige der Mittaeterinnen des Raubueberfalls die nun mit ansehen mussten wie vier ihrer Verbuendeten brutal gekreuzigt worden waren. Sie verhielten sich ruhig und hofften nicht erkannt und moeglicherweise ebenfalls hingerichtet zu werden.Es war mittlerweile frueher Nachmittag als einer von Cassius Beratern auf die Frauen aufmerksam wurde Durch irgendetwas hatten sie sich verraten. Die Soldaten fuehrten sie zum Stadthalter der sie fragte was sie hier machten. Das SIND sie rief ein vorbeilaufender Mann. Sie haben uns ausgeraubt Kreuzigt sie Die Gruppe bekam es mit der Angst zutun.EIN TAG SPTER 1 UHR AM MITTAGSarah und die fuenf anderen standen veraengstigt an
der Fussseite des Huegels. Nur mit einem Hauch von Nichts um die Hueften und mit ihren Sandalen bekleidet sahen sie panisch mehrere Soldaten mit Haemmern und dicken Naegeln in der Hand auf sie zukommen. Ich bin doch noch so jung rief die erst 18jaehrige Sarah konsterniert den Soldaten zu Ihr koennt mich doch nicht einfach kreuzigen Doch Cassius Truppen hatten kein Einsehen und verlangten auch von dem durch die harten Schlaege gezeichneten zierlichen Maedchen sich endlich auszuziehen. Ich werde mich nicht nackt an diese Balken nageln lassen. NeeinDie Soldaten packten Sarah zerrten sie zu Boden und drueckten sie auf ihr Holzkreuz. Sie wehrte sich weiterhin wurde jedoch schnell mit den Haenden an den Querbalken festgenagelt. Wie barbarisch Sie schrie so laut sie konnte ohne ihrer grausamen Hinrichtung dadurch zu entkommen. Fast 200 Hiebe mit der Bullenpeitsche hatte sie ueberlebt nun aber wuerde ihr kurzes Leben in einem Dutzend Stunden vorbei sein.Ein Soldat zog der 18jaehrigen
Mittaeterin die Hose aus so dass ihre schoene Muschi nun freilag. Ihr verdammten Schweine war die Reaktion der wehrlosen Delinquentin.Sarah wurden die Sandalen abgestreift und wie bei den anderen Frauen Naegel durch ihre Maedchenfuesse getrieben. Klock Klock Klock Die junge Blondine stoehnte gequaelt gab aber nach einer Weile Ruhe. Auch bei ihr bohrte sich eine metallene Spitze in ihre suesse Vagina. Fuenf andere Frauen hingen in einer Reihe neben Sarah unter der tief stehenden brennenden Sonne und boten mit ihren nackten verletzten Koerpern ein bizarres Bild. Manche klagten hoerbar ueber ihr Schicksal manche waren schon zu sehr entkraeftet und geschunden und schienen sich mit ihrem baldigen Tod abgefunden zu haben. Am naechsten Morgen kurz nach Sonnenaufgang sah man nach den Gekreuzigten die reglos an den Brettern hingen. Sie hatten es
ueberstanden.Eine nach der anderen wurde von den Soldaten von den Balken abgenommen.Unter ihnen die sehr huebsche blutjunge Sarah.Man huellte die Leichen der sechs Frauen in weisse Tuecher und beerdigte sie dort wo gestern bereits die anderen vier Tempelraeuberinnen ihre letzte Ruhe gefunden hatten…..
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